Anastasia

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In Wladimir Megres Buch „Anastasia-Tochter der Taiga“ wimmelt es von Inspirationen. Anastasia erzählt unter anderem davon, dass in unserer Welt viele Menschen in der Klemme sind. Jeder für sich allein mit seinen Problemen. Sie meint, wenn man diese Menschen dazu bringt, aufrichtigen, geistigen Umgang miteinander zu pflegen, könne man ihnen helfen. Für die spirituelle Entwicklung müssten sie sich nur gewissenhaft um die Reinheit ihrer Gedanken bemühen. Spiritualität könne so jeder leicht (wieder) lernen. Denn als Kind steckte sie wohl in jedem von uns. Dennoch scheint bei manchen Menschen das Gehirn für die Aufnahme solcher Informationen wie blockiert zu sein. Um einem anderen mit echtem Interesse zu begegnen, müssten sie ihre Weltauffassung ändern. Ein Weg dahin ist eine gute Beziehung zur Umwelt, besonders zu den Pflanzen. Sehr traurig stimmt es mich in dem Zusammenhang, dass der Trend in den meisten unserer sog. Bildungseinrichtungen leider genau gegenteilig verläuft. Das bringt unsere Kinder weiter von sich selbst weg und damit noch weiter von anderen. In diesem Sinne kann jeder einzelne für seinen aufrichtigen, geistigen Umgang mit anderen – ganz besonders mit den Kindern – etwas tun. Let´s go back to the roots………….Sind die Wurzeln gesund, kann Unglaubliches daraus wachsen!

 

 

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