Heute Vormittag habe ich in meinem Kopf nach einer Überschrift für diesen Blog gesucht. Schwupsdiwups schickt mir mein lieber Freund Markus Füllenhals „zufällig“ ein Bild, auf dem ich meine Überschrift gefunden habe. Wenn wir aufhören zu suchen, finden wir unsere Antworten und Lösungen. Manchmal auch neue bessere Fragen. Gar nicht selten durch andere Menschen – sogar wenn diese weit weg sind oder gar nicht mehr da sind. Es gibt eine ganz besondere Verbindung zwischen uns allen, die wir über unsere „Unihipilis“ (hawaiianisch für „Unbewusstes“, „Unterbewusstsein“, persönlich gefällt mir der Begriff „Körperweisheit“) aufbauen können. Diese Verbindungen spannen sich wie ein unsichtbares Netz über die ganze Erde. Dieses „Unihipili“ in uns ist auf dem Bewusstseinsstand von einem etwa fünfjährigen Kind. Aus ihm kommen Trotzreaktionen, Besserwisserei, Rechthaberei, mangelnder Selbstwert oder diffuse Existenzängste. Es kann eine große Last oder ein ungeheuer wertvoller Schatz für uns sein. Je nachdem wie bereit und offen wir sind, unser Bewusstsein zu erweitern und unsere Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Je klarer und bewusster wir werden, umso heller leuchtet dieses kleine Kind in uns allen und umso mehr sind wir an etwas Größeres angebunden – für mich ist das Gott. Das gibt Vertrauen, dass immer alles gut wird, egal wie schwierig etwas gerade ist. Das Vertrauen, dass immer „zufällig“ Hilfe kommt.
Wer es wissenschaftlich haben möchte: „Man kann Ideen haben und die Begründung ist vollkommen falsch. Die Idee ist aber richtig. Irgendwie funktioniert da etwas in unserem Gehirn, das viel besser ist, als die logische Grundlegung dessen, was wir sagen.“ Anton Zeilinger über seinen Lehrer Helmut Rauch
Liebe Mütter! Liebe kleine und große Kinder!
Euer Strahlen verändert die Welt.
Lasst es euch nicht nehmen.
Umgebt euch mit Menschen, die sich wie Sonne anfühlen.
Seid die Sonne.
Das wünsche ich euch.
Aus tiefstem Herzen.
Denn diese Welt hat definitiv viel Strahlen nötig.
Happy Muttertag!